Fantastic Beasts and Where to Find Them

Explorer and Magizoologist Newt Scamander has just completed a round-the-globe trip in search of the most rare and unusual magical creatures. Arriving in New York, he intends his stay to be just a brief stopover. However, when Newt's case is misplaced and some of his fantastic beasts escape into the city, it spells trouble for everyone …

Der britische Magizoologe Newt Scamander kommt 1926 mit einem geheimnisvollen Koffer voller magischer Tierwesen nach New York. Durch ein Missgeschick entkommen einige dieser Kreaturen, was zu Chaos in der Stadt führt. Dabei begegnet er dem No-Maj (nicht-magischen Menschen) Jacob Kowalski, der versehentlich in die magische Welt hineingezogen wird. Newt wird von der Aurorin Tina Goldstein verhaftet, die ihn beim MACUSA (Magischer Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika) meldet. Doch statt Anerkennung zu bekommen, wird sie selbst in Schwierigkeiten gebracht. Währenddessen sorgt eine dunkle, zerstörerische Kraft – ein sogenannter Obscurus – für Verwüstung in der Stadt. Ein Obscurus entsteht, wenn ein magisch begabtes Kind seine Kräfte unterdrückt. In diesem Fall ist es der junge Credence Barebone, der von seiner fanatischen Adoptivmutter unterdrückt und misshandelt wird. MACUSA glaubt zunächst, Credences Schwester sei die Trägerin des Obscurus, doch Newt erkennt die Wahrheit. Parallel dazu verfolgt der zwielichtige Auror Percival Graves eigene Pläne. Er manipuliert Credence, um den Obscurus zu kontrollieren und gegen MACUSA einzusetzen. Am Ende stellt sich heraus, dass Graves in Wahrheit Gellert Grindelwald ist – ein mächtiger dunkler Zauberer, der sich als Graves ausgegeben hat, um seine Macht in Amerika auszubauen. Newt gelingt es, mit Hilfe von Tina, Queenie (Tinas telepathischer Schwester) und Jacob, den Obscurus zu stoppen – doch Credence scheint dabei zu sterben (was später widerlegt wird). Grindelwald wird enttarnt und verhaftet.

Das Buch enthält den vollständigen Filmskripttext, inklusive Regieanweisungen und Szenenbeschreibungen. Leser erhalten einen direkten Einblick in die filmische Umsetzung – ideal für Fans, die tiefer in die Welt eintauchen möchten. Die Sprache ist reich an Details und fängt die Stimmung der 1920er-Jahre und der magischen Welt perfekt ein.